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Prävention

Auf dieser CD-ROM

Dokumente

Gemeinsam Hoffnung stiften
25 Jahre Hilfe für HIV-positive und an AIDS erkrankte Menschen

Sex, Drugs, Rock’n’Roll 2012
Taschenkalender

Safer Use – Risiken minimieren beim Drogengebrauch
Broschüre

Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher am 21. Juli
Faltblatt

HIV und Hepatitis
Faltblatt

Safer Use
Beipackzettel

Substitution bietet neue Chancen
Faltblatt

Drogen, HIV/Aids, Hepatitis – ein Handbuch

HIV und Hepatitis? Ein Test schafft Klarheit!
Faltblatt

Anschaffen und gesund bleiben
Broschüre für Sexarbeiterinnen

Keine Panik! Du kannst dich schützen
Broschüre über HIV und Hepatitis C

PaKoMi – Prevention for and with Migrants
Handbook

Der Mitmach-Parcours wirkt weltweit
AIDS-Prävention auf neuen Wegen

Studie „AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2010“
Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor AIDS - Eine Wiederholungsbefragung

Kampagne „mach’s mit“: Motive
Verwendung für Postkarten, Poster, Anzeigen

Social Marketing- und Social Franchising-Ansätze zur Förderung von HIV-Prävention und Familienplanung
Leitfaden für Vorhaben der finanziellen Zusammenarbeit

Der vorliegende Diskussionsbeitrag stellt das vor dem Hintergrund aktualisierter politisch-strategischen Grundlagen für HIV/AIDS-Prävention und sexuelle und reproduktive Gesundheit angepasste FZ-Instrumentarium in Form von Social Marketing und Social Franchising vor. Darüber hinaus informiert die Arbeitshilfe über den aktuellen State of the Art hinsichtlich der Auslegung der Vorhaben, ihrer Durchführungskonzeption, der Vertragsgestaltung und dem Monitoring.

Know your epidemic – know your response
HIV-Prävention in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Das vorliegende Papier zu HIV-Prävention stellt die Schwerpunkte der deutschen Entwicklungszusammenarbeit bei der Unterstützung der Partnerländer im Einsatz gegen die Ausbreitung von HIV vor. Es zeigt 7 strategische Ansatzpunkte der Entwicklungszusammenarbeit auf, um den mit der Pandemie einhergehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.

Harmonisation of Public Policies on Sexual Education and HIV/AIDS Prevention in Schools in the MERCOSUL

Human Capacity Development (HCD)
Appropriate strategies to prevent and combat HIV and AIDS – training throughout the world

AIDS in der Ukraine – Wie Prävention gelingen kann
Factsheet

Fair Play
Wie Fußball Jungendlichen dabei hilft, sich vor HIV zu schützen

Das kurze Informationsblatt liefert Hintergrundinformationen wie Fußball als Methode genutzt werden kann, Jugendlichen in der Ukraine das Thema HIV spielerisch näherzubringen.

„Gib AIDS keine Chance!“
Präsentation über GIZ-Programme in der Ukraine

Die Präsentation gibt einen kurzen Überblick über die verschiedenen Teilprogramme der GIZ zur HIV-Prävention in der Ukraine, wie z.B. Fußball zur Vermittlung eines gesunden Lebensstils oder der Mitmachparcours zur Wissensvermittlung über HIV.

HIV-Prävention für die Hochrisikogruppe der injizierenden Drogengebraucher (Harm Reduction)

 

Langfassung

Kurzfassung

In der Projektkurzbeschreibung werden die Ausgangssituation, Ziele, Vorgehensweisen und Wirkungen des von der GIZ durchgeführten Projekts im Bereich Harm Reduction für in Nepal vorgestellt.

Join in Circuit in Tajikistan
Guidelines for JiC Facilitators

Nationwide Campaign to strengthen HIV prevention among gay, bisexual and other MSM
Präsentation auf der Internationalen AIDS-Konferenz Washington 2012

Sexuality Education and Behaviour Change Communication (BCC) for HIV Prevention
Präsentation auf der Internationalen AIDS-Konferenz Washington 2012

Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)
Website

Kampagne „mach’s mit“
Website

Deutschlands Beitrag zur nachhaltigen Eindämmung von HIV
Positionierung

Mit dem sechsten Millenniumsentwicklungsziel verpflichtete sich die Weltgemeinschaft im Jahr 2001, Malaria, HIV und AIDS und weitere Infektionskrankheiten nachhaltig zu bekämpfen. Das vorliegende Papier stellt dar, durch welche Schwerpunktsetzung und mit welchen Maßnahmen Deutschland aktuell zur Erreichung dieses Ziels beiträgt und wie es in den kommenden Jahren weiter dazu beitragen wird. Die wesentlichen Säulen des deutschen Beitrags zur globalen Antwort auf HIV sind die Verwirklichung der Menschenrechte benachteiligter Gruppen und die Förderung ihrer Teilhabe; effektive HIV-Prävention und die Stärkung der Gesundheitssysteme einschließlich integrierter Dienste mit dem Ziel des universellen Zugang zu Prävention, Tests und Therapie.